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Kommunikation

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“Mein Kind lässt sich nicht anziehen – was soll ich tun?”

Temperaturregulierung ist eines der absoluten Grundbedürfnisse von Menschen!
Was wir häufig vergessen ist: kleine Kinder haben oft noch wenig Vorstellungen von Begriffen wie heiss, kalt, windig oder Regen. Sie müssen erst lernen, dass sie draußen nass-kalte Regentropfen mit hoher Luftfeuchtigkeit erwarten, die sehr schnell sehr unangenehm werden, wenn wir sagen “Du kannst nicht nur im Body raus, es regnet!”. Bis Kinder dieses Verständnis haben sind oft nervenaufreibende Kämpfe um jedes Stücken Stoff mit den Kleinen an der Tagesordnung. Man will ja schließlich das Beste für sein Kind und es soll doch auch nicht krank werden!

Was kann man also tun, um nicht mit seinem Kind kämpfen zu müssen – denn wie wir wissen erzeugt Druck/Zwang bei egal welchem Thema einfach nur Gegendruck bei unseren Kleinen.

Die erste Möglichkeit ist: mit dem Kind morgens vor dem anziehen kurz vor die Tür, auf den Balkon oder die Terrasse zu gehen, so dass es sich selbst einen Eindruck von Temperatur, Wind und Luftfeuchtigkeit machen kann. Mit ein paar erklärenden, nicht-wertenden Worten dazu lernen Kinder so sehr schnell, was sich hinter den einzelnen Begrifflichkeiten für das Wetter so verbirgt. Lernen tut man eben am besten durch Erfahrung und nicht dadurch, dass einem jemand etwas erzählt.

Allerdings wird auch diese Methode vermutlich nicht sofort für eine “absolute Kooperation” eures Kindes sorgen – erwartet also bitte nicht zu viel von euren Zwergen!
Und bedenkt vor allem: jeder Mensch ist unterschiedlich! Jeder hat ein anderes Temperaturempfinden. Für manche Menschen wird es erst ab 20°C draußen angenehm, während Andere dann schon wegen der “Hitze” ins schwitzen kommen und vor einen Ventilator flüchten. Auch bei Kindern ist das schon so! Also beobachte dein Kind vor allem und gestehe ihm zu, dass es eine andere Wohlfühltemperatur hat, als du selbst oder dein Partner.

Die zweite Methode ist etwas “radikaler”, aber sie hat durchaus ihre Berechtigung: lass dein Kind einfach so gehen, wie es will – und pack dir die zusätzlichen Klamotten, von denen du meinst, dass dein Kind sie braucht einfach in eine Tasche. Das klingt jetzt für viele vermutlich wieder sehr nach der (falsch verstandenen) antiautoritären Erziehung der 70er Jahre – tatsächlich gibst du deinem Kind aber einfach die Möglichkeit, seine eigenen Erfahrungen zu machen und daraus zu lernen.
Wie könnte ein Kind schneller lernen, dass Regen nass, Schnee kalt und Sonne heiss ist, als tatsächlich mal in Unterwäsche bei diesem Wetter vor die Tür zu gehen?
Die allermeisten Kinder werden sich innerhalb von kürzester Zeit dann doch etwas anziehen wollen – und du hast ja was eingepackt. Was soll also passieren? Kein Kind wird krank, weil es mal barfuss ein paar Schritte im Schnee gelaufen ist, genauso wenig schadet ein bisschen Regen auf nackter Haut. Also wovor hast DU tatsächlich Angst? 😉

Was man sich allerdings tunlichst verkneifen sollte sind Sätze wie “Siehste, hab ich dir ja gesagt, dass es draußen kalt ist!” Solche Rechthabereien gegenüber einem  Kind sind unnötig und gemein – vor allem, wenn dein Kind so clever war, sich nicht nur mit Worten abspeisen zu lassen, sondern den Dingen selbst auf den Grund gehen zu wollen!

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Lügen haben kurze Beine?

 

Dieser Artikel, der bei den Netmoms erschienen ist, macht mich wütend und traurig zugleich. Da erzählen Eltern ihren Kindern also “Notlügen” damit sie pünktlich um 20 Uhr den Tatort gucken können. Oder drohen damit, ihr Kind alleine zu lassen, wenn es jetzt nicht gehorcht und mitkommt. Da wird damit gedroht den Besitz der Kinder in den Müll zu schmeissen, es wird vorgelogen, über etwas nachzudenken, dass man als Erwachsener schon längst entschieden hat und Kinder werden mit “Ich bin in einer Minute da!” abgespeist. Wozu bitte? Mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht den Sinn dahinter verstehe mein Kind anzulügen, wenn ich ihm genauso gut die Wahrheit erzählen kann – ich möchte auch nicht so respektlos behandelt und irgendwann von meinem Kind angelogen werden. Denn genau das lernt ein Kind ja von diesem Verhalten der Eltern: dass es okay ist, zu lügen um seinen Willen durchzusetzen.

Und dann wundern sich Eltern irgendwann, dass ihre Kinder, wenn sie älter werden, ihnen Dinge verschweigen, oder auch anfangen zu lügen: “Ich schlafe bei einer Freundin.” – und tatsächlich schläft sie bei ihrem ersten Freund. “Ich bin spätestens um 22 Uhr zu Hause.” – sagt er und kommt nach Mitternacht. “Ich trinke keinen Alkohol!” – und muss dann volltrunken nach dem Flatratesaufen von der Polizeiwache abgeholt werden. Mir ist bewusst, dass es sich hier um Extrembeispiele handelt – allerdings sind es beileibe keine Einzelfälle.

Kinder lernen ALLES am Vorbild, Positives wie Negatives! Und Kinder nehmen sehr viel mehr wahr, als wir glauben. Dieses Video veranschaulicht diesen Sachverhalt sehr drastisch, aber auch sehr deutlich:

Machen wir uns nichts vor: Kinder lernen sowieso irgendwann, zu lügen. Lügen aus Höflichkeit, aus Angst vor den Konsequenzen oder aus einem starken Wunsch heraus. Gewisse Lügen sind sogar notwendig, um ein soziales, gesellschaftsfähiges Wesen zu werden. Das ist ein bisschen traurig, aber unvermeidbar. Trotzdem kann man seinem Kind gegenüber ehrlich sein – und damit den Grundstein für eine vertrauensvolle Beziehung mit seinem Kind legen. Dass wichtigste dabei ist, dass man erstmal sich selbst und seine eigenen Bedürfnisse auf dem Schirm hat. Also kurz innehalten und überlegen “Was will ich eigentlich grade und warum?”. Und dann dieses Bedürfnis ehrlich äußern.

  • Nicht “Ich komme in einer Minute.” wenn man es gar nicht vor hat
    • sondern “Mama ist erschöpft von der Arbeit und braucht grade mal ein paar Minuten für sich um in Ruhe einen Kaffee zu trinken.”
  • Nicht “Wenn du jetzt nicht aufräumst schmeisse ich dein ganzes Spielzeug in den Müll!”
    • sondern “Die Unordnung in deinem Zimmer nervt mich und das genervt sein macht mir schlechte Laune. Hast du eine Idee, was wir tun können, damit dein Zimmer ordentlicher wird/bleibt?”
  • Nicht “Wenn du jetzt nicht mitkommst lasse ich dich hier stehen!”
    • sondern “Ich will/muss jetzt nach Hause gehen und ich möchte dass du mitkommst.” und dann losgehen – manchmal geht es wirklich nicht anders und man muss los.
  • Nicht “Ich werde darüber nachdenken.” wenn man es schon längst entschieden hat
    • sondern “Ich möchte dass nicht, weil es mir [so und so] damit geht.”
  • Nicht “Wenn du die Wahrheit sagst bekommst du keinen Ärger” – es sei denn, man meint es auch tatsächlich so
    • sondern “So lange ich nicht weiß, was passiert ist, kann ich dir nicht sagen, wie ich reagieren werde, aber ich höre dir erstmal in Ruhe zu!”
  • Nicht “Für dein Spielzeug gibt es leider keine Ersatzbatterien zu kaufen.”
    • sondern “Dein Spielzeug ist mir zu laut und tut mir in den Ohren weh. Bitte geh in ein anderes Zimmer und schließ die Tür, wenn du damit spielen willst.”
  • Nicht “Ich habe leider grade kein Geld dabei.”
    • sondern “Ich möchte dir das (jetzt) nicht kaufen.” – man kann nicht immer alles kaufen, warum sollte man sein Kind deswegen anlügen?

Diese Vorschläge sind aus der Gewaltfreien Kommunikation entlehnt. Sie bedeuten nicht, dass man deshalb nicht trotzdem mit Tränen und Diskussionen rechnen muss – aber sie schaffen auf lange Sicht eine wesentlich ehrlichere Beziehung zwischen Eltern und Kindern insgesamt und können damit vielleicht sogar die oben genannten Extremfälle verhindert werden.

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Bei bedürfnisorientierter Erziehung geht es um Respekt

 

Dank dem Natural Parents Network – einem Zusammenschluss internationaler englischsprechender Blogger, die über das weite Feld der bedürfnisorientierten Erziehung schreiben – kann ich euch nun zwei Mal pro Monat mit Artikeln von Menschen verwöhnen, die das Schreiben zu ihrem Beruf gemacht haben (allerdings werden sie von mir übersetzt 😉 ). Dieser Artikel stammt von Lauren und wurde im Original auf ihrem Blog Hobo Mama veröffentlicht.

Ich muss zugeben, dass ich etwas verwirrt bin wenn die Leute bedürfnisorientierte Erziehung angreifen wie es zuletzt in einigen Kommentaren nach der Veröffentlichung des letzten TIME-Magazine passiert ist. Für mich bedeutet bedürfnisorientierte Erziehung, meine Kinder mit Respekt zu behandeln – und was gibt es da anzugreifen?

Ich stille meine Kinder, weil ich es kann, weil ich mich dafür entschieden habe und weil es das Beste für meine Kinder ist. (Ich drücke das so aus weil manche Eltern nicht stillen können oder sich dafür entscheiden nicht zu stillen und es das ist, was für ihre Familien funktioniert.) Ich respektiere das Bedürfnis meines Babies nach  Ernährung und Nähe und gehe darauf ein, so gut es mir möglich ist. Ich werde weiter stillen so lange dies in unserem gegenseitigen Einvernehmen geschieht, weil ich das weiterhin bestehende Bedürfnis meines wachsenden Kindes nach Nahrung, Gesundheit und Bindung respektiere.

Ich reagiere auf das Weinen meiner Kinder, weil ich es respektiere, dass weinen ein Kommunikationsversuch ist. Besonders wenn sie älter werden kann ich nicht jederzeit sofort auf sie reagieren, oder jeden Schmerz, jedes unangenehme Gefühl nehmen aber ich kann versuchen für sie da zu sein und es mit ihnen durchzustehen. Meine Kinder nehmen mich nicht an die Leine; ich erkenne einfach meine Rolle als einer der Menschen an, mit denen sie ihre intensiven Gefühle teilen möchten.

Ich schlafe neben meinen Kindern, weil wir uns dafür entschieden haben, weil es für uns als Familie funktioniert und weil meine Kinder am besten in Gesellschaft schlafen. Ich kann das völlig verstehen, denn mir geht es genauso. Ich respektiere das Recht anderer Menschen, den Schlaf in ihrer Familie so zu arrangieren, wie es für sie am besten ist und ich respektiere das Bedürfnis meiner Kinder sich nachts sicher zu fühlen.

Ich trage meine Kinder mit mir herum, wenn ich kann, weil ich weiß, wenn man weniger als einen Meter groß ist kann man oft nicht viel sehen. Ich weiß, dass Babys dankbar für die Bewegung und die Wärme sind, die sie erfahren, wenn sie in die Arme ihrer Bezugspersonen gekuschelt sind und ich nutze Tragehilfen die mir Beweglichkeit ermöglichen und gleichzeitig die Sehnsucht meines Babies nach Nähe respektieren. Im Endeffekt ist es so einfacher für mich weil das Baby auf diese Art Anteil an allem nehmen kann und ich trotzdem meines Tagesablauf schaffe. Wenn meine Kinder älter werden, verlasse ich mich auf Umarmungen, Tobereien, Rücken kratzen, Haare wuscheln und Augenkontakt um unsere körperliche Verbindung aufrecht zu erhalten, weil wir alle niemals dem Bedürfnis nach liebevollen Berührungen entwachsen.

Ich praktiziere sanfte Disziplin weil ich es als meine Verantwortung als erwachsene Partei verstehe, mich meines Alters entsprechend zu verhalten und ich vermittele in jedem Konflikt den meine Kinder und ich mit einander oder mit anderen Menschen haben. Ich glaube, dass meine Kinder obwohl sie jung sind es wert sind, dass ihre Stimmen gehört und ihre Gefühle respektiert werden und das sie Hilfe brauchen um herauszufinden, was sie ihnen hilft. Ich bin keine magische, geduldige Heillige (ganz sicher nicht) aber Sam und ich versuchen ein Atmosphäre in unserer Familie zu schaffen in der all unsere Bedürfnisse mit in die Überlegungen einbezogen werden und in der Erwachsene nicht jede Auseinandersetzung gewinnen müssen nur weil wir es könnten, wenn wir wollten. Mir ist es lieber, dass jedes Mitglied unserer Familie sich gehört und respektiert fühlt, und meine Kinder als die unabhängigen, kreativen Denker aufwachsen die sie sind, als das ich augenblicklichen Gehorsam verlange, auf Kosten ihres Gefühls für ihren Selbstwert und der Bindung zu ihrem Vater und mir. Weil dieser Erziehungsstil das gesamte dominante Paradigma in Frage stellt verstehe ich, warum dies in unserer Kultur als „staatsfeindlich“ angesehen wird und dazu führt, dass man als Fußabtreter seiner Kindes bezeichnet wird, die verwöhnte Blagen großziehen, aber… ich sehe das einfach nicht so. Weil ich meine Kinder respektiere und ich würde es es nicht anders wollen, als dass jeder von uns eine Stimme in dieser Familie hat.

Ich verstehe bedürfnisorientierte Erziehung nicht als einen Schutz gegen die Widrigkeiten des Lebens. Meine Kinder dürfen ihren eigenen Weg gehen wenn sie älter werden – und sie werden sich eventuell Wege wählen, die ich nicht aussuchen würde. Das ist der Preis den man zahlt, wenn man Freiheiten zulässt, vermute ich – aber ich muss sagen, ich weiß von Familien die ich kenne, deren Kinder nicht mit Freiheiten aufwuchsen, die sich trotzdem für einige unglückliche Wege in ihrem Leben entschieden haben.

Ich sehe bedürfnisorientierte Erziehung zudem nicht als eine Art Märtyrertum an, dem ich mich verschieben habe. Meistens macht die bedürfnisorientierte Erziehung mir das Leben als Elternteil einfacher weil sie mir deutlich macht, was Babies rein evolutionstechnisch als „menschliche Primaten“ erwarten und was ich tun kann um diese Bedürfnisse zu befriedigen und trotzdem mein inneres Gleichgewicht zu finden. Es hilft natürlich, dass ich die bedürfnisorientierte Erziehung zusammen mit einem anderen Vollzeit-Elternteil praktiziere – mein mich unterstützender Partner Sam – und mit anderen Eltern und werdende Eltern in der Gemeinschaft um uns herum. Bedürfnisorientierte Erziehung funktioniert wie jede Erziehung am besten in einer „Dorfgemeinschaft“ und sie kann sehr anstrengend sein, wenn man sie alleine anstrebt. Dies soll allerdings keine Gegenrede sein, es ist nur die Kehrseite einer vorherrschenden Kultur die sich nicht daran orientiert, was Kinder und Eltern brauchen.

Wenn die Leute mich darauf hinweisen, dass bedürfnisorientierte Erziehung eine Modeerscheinung ist, oder etwas das man machen aber auch lassen kann oder das es zu kompliziert ist oder zu wischi-waschi oder zu „extrem“ frage ich sie: Wie kann irgendjemand dagegen argumentieren unseren Kindern mit Respekt zu begegnen? In welchem Universum könnte es jemals verkehrt sein, die Bedürfnisse unserer verletzlichsten Familienmitglieder anzuerkennen und zu versuchen diese Bedürfnisse auf eine Art und Weise zu erfüllen, die für unsere Familie funktioniert? Man muss im Hinterkopf behalten, dass dieser Respekt für uns als Eltern genauso gilt: wir respektieren uns, suchen unser inneres Gleichgewicht, Unterstützung und Kompromisse, wo sie nötig sind. Und indem wir uns selbst, den Elternteil an unserer Seite und unsere Kinder respektieren leben wir unseren Kinder gleichzeitig vor, uns im Gegenzug auch zu respektieren. Dieser Respekt wird auf diese Art und Weise weiter getragen, in unsere Beziehungen mit Anderen außerhalb unserer Familie und legt somit die Basis für respektvolle Interaktionen.

Ich sehe bedürfnisorientierte Erziehen also nicht als etwas an, das außerhalb unserer heutigen, kulturellen Normen liegt, in den meisten Fällen zumindest. Manchmal behandeln Eltern ihre Kinder mit Respekt und haben eine gute Bindung aber sie nennen es nicht bedürfnisorientierte Erziehung weil sie nicht im Familienbett schlafen oder weil sie nicht länger als sechs Monate gestillt haben oder aus irgendeinem anderen Grund und trotzdem bin ich der Meinung, dass wir in den Grundzügen sehr gleiche Ansichten haben. Und auf der anderen Seite gibt es Menschen, die von sich selbst sagen, dass sie bedürfnisorientiert erziehen und die trotzdem den (sehr viel dominanteren) Gedanken zum Opfer fallen, dass Kinder als „unzivilisierte Biester“ auf die Welt kommen die erst zu vernünftigen Menschen geformt werden müssen. Ich denke, dass bedürfnisorientierte Erziehung diese Basis des Respekts braucht um sich wirklich bedürfnisorientierte Erziehung nennen zu dürfen.

Am Ende sehe ich keinen wirklichen Diskussionspunkt, wenn es um bedürfnisorientierte Erziehung geht. Ich bin ein bedürfnisorientierter Elternteil. Ich respektiere meine Kinder, mich selbst, meine Familie und die Menschen um uns herum und ich gebe meine Kinder eine sichere Basis die es ihnen ermöglicht, diesen Respekt sich selbst und anderen zukommen zu lassen.

Weil ich Mutter genug bin.

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