Browsing Tag

Stillen

Ich teile meine Freude mit euch Stillgeschichten

„Eine Mutter gibt sich nicht auf, nur weil sie auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingeht…“ Blogparade „Meine Stillgeschichte“

 

stillbuch, stillgeschichte, stillgeschichten, stillen, muttermilch, breastfeeding, langzeitstillen, abstillen, Beikosteinführung, Stillen und arbeiten, 

Mein Stillbuch „Bedürfnisorientiertes Stillen“ kommt am 8.06.17 heraus und ist, ab sofort, hier vorbestellbar!

Eigentlich hatte ich vor 3 Monate voll zu stillen

und dann unter Beikosteinführung bis zum Ende des 6. Monats abzustillen. Warum? Weil ich es einfach nicht besser wusste. Meine Schwester stillte während meiner Schwangerschaft ihre zu dem Zeitpunkt gerade 8 Monate alte Tochter noch etwa zweimal am Tag und ich empfand dies ehrlich gesagt als – ich drücke es mal nett aus – nicht normal. Ich konnte es nicht verstehen, wie man nur noch Mutter sein kann, sich selbst völlig aufgeben kann. So langsam wäre es doch mal an der Zeit das Kind auch mal bei Oma abzugeben,…

Hatte…

Denn es kam alles ganz anders als geplant und ich könnte gar nicht glücklicher darüber sein.

Zum Glück war ich schon vor meiner Schwangerschaft vollkommen davon überzeugt, dass jede Frau stillen kann, ist es doch eins der natürlichsten Dinge auf der Welt. Wäre es anders gewesen, hätte ich wahrscheinlich aufgegeben. Denn unser Start war alles andere als leicht.

Nach einer sehr traumatisierenden Geburt, die den Geburtstag meines Sohnes zu dem schlimmsten Tag meines Lebens werden lies, nahm das Unheil seinen Lauf. Völlig fertig und kaputt von der Geburt und durch mein Vertrauen in die Natur vollkommen uninformiert, kam etwa eine Std nach der Geburt die Kreißsaalschwester und fragte, ob mein Sohn denn schon gestillt hätte. Nein das hatte er nicht, er hatte noch nichtmal die Augen geöffnet und war einfach genauso fertig und von meinen Infusionen betäubt wie ich. Dies nahm die Schwester zum Anlass mit einer Spritze voll Pre wiederzukommen, die ich ihm sofort einflösen sollte, da sonst eine lebensgefährliche Unterzuckerung drohen würde. Dass mein Kind immer gelber wurde, interessierte niemanden und dass dieser Umstand sehr gefährlich für meinen Sohn war, erfuhr ich erst einige Zeit später. Im Nachhinein weiß ich, dass er eine starke Neugeborenengelbsucht hatte.

Auf der Wöchnerinnenstation ging es weiter.

Mein Sohn war weiterhin sehr müde und ließ sich einfach nicht anlegen, mein Mann fuhr nach der langen Nacht für ein paar Stunden nach Hause um ein bisschen zu schlafen. Und ich? Ich weinte… ich weinte um die Geburt, um das Kind in meinem Bauch, das mir einfach entrissen wurde und um das Kind in meinem Arm, das ich einfach nicht mit meinem Baby, dass ich 9 Monate unter dem Herzen getragen hatte in verbindung bringen konnte. Ich weinte, weil ich wohl nicht nur zu blöd war, mein Kind alleine auf die Welt zu bringen, sondern anscheinend auch noch zu blöd zum Stillen war. Ich schaffte es einfach nicht ihn anzulegen und mein Sohn schlief und schlief.

In der zweiten Nacht, das war mittlerweile ca 40 Std nach der Geburt, wurde mein Sohn langsam wach, er hörte auf Fruchtwasser zu spucken und wollte endlich stillen. Aber er konnte meine Brust nicht fassen. Ich rief die Nachtschwester, die die erste war, die vorsichtig mein Kind an meine Brust bekommen hat und ich weinte wieder. Auf die Art der Schwester schaffte ich es in einem von fünf Fällen endlich alleine ihn anzulegen, doch meine Brustwarzen waren bis zum nächsten Tag so wund, offen und blutig, ich hätte nie gedacht, dass so etwas möglich ist. Mir wurde die Stillbeauftragte der Klinik (übrigens ein zertifiziertes Babyfreundliches Krankenhaus – sehr traurig), eine IBCLC Beraterin vorbeigeschickt. Diese blickte in ihre Akte, meinte. “ hier steht, sie füttern zu“, äh nein…. „ach, na dann streich ich das. Hier sind Stillhütchen, aber mit ihrer Brust wird das eh nichts“ und weg war sie. Ich war verzweifelt, mein Kind spuckte blut weil meine Brustwarzen so offen waren und ich hatte schmerzen, übrall. Ich schrieb meinem Mann, er solle bitte den Schnuller mitbringen, den wir in der Schwangerschaft geschenkt bekommen haben und nie benutzen wollten. Ich konnte nicht mehr.

Langsam wurde mir klar, dass hier irgendwie alles schief lief und so entließ ich mich gegen den Willen meines Arztes und der Hebamme am dritten Tag selbst.

Zuhause wurde es nicht besser, ich kämpfte nicht nur mit dem Babyblues, sondern mit einer ausgewachsenen Wochenbettdepression. Ich war die ersten drei Monate sowohl körperlich als auch seelisch weder in der lage meinen Sohn zu tragen, noch ihn selbst zu wickeln oder mich sonst irgendwie um ihn zu kümmern. Aber ich habe gestillt, ich hatte ihn den ganzen Tag auf meiner Brust liegen und mein Mann und ich haben es immer und immer wieder versucht diese Stillhütchen weg zu bekommen. Meine Hebamme meinte immer nur: “ ach er soll mal ein paar Wochen so trinken und wenn ich das dann immer noch will, können wir es ja probieren.“ Ich hatte aber von der Gefahr einer Saugverwirrung gelesen und war verzweifelt. Warum hift mir keiner? Mein Mann ergoogelte irgendwann eine Möglichkeit, wie wir unseren Sohn vielleicht doch noch ohne Stillhütchen an die Brust bekommen könnten. Das Problem an Google ist: wenn man nicht genau weiß wonach man suchen muss, findet man ziemlich viel Mist. Im Nachhinein weiß ich, dass wir mehr Glück als Verstand hatten und dass wir mit der Methode “ Brust mit Gewalt in den Mund stopfen“ eher das Gegenteil hätten erreichen können. Aber wir hatten Glück und so konnte ich meinen Sohn nach ca 4 wochen endlich ohne Stillhütchen stillen.

Mit dem Stillen klappte es von da an, mit zwischenzeitlichen Tiefs wie falschem Andocken oder beißen beim Zahnen, wirklich gut und ich traute mich auch immer mehr auserhalb meines Zuhauses zu stillen. Nur dieser blöde Schnuller… Mein Sohn hatte ein sehr starkes Saugbedürfniss(hat er ehrlich gesagt immer noch) und ich fühlte mich psychisch einfach nicht in der Lage diesem Bedürfnis in dem Ausmaß nachzukommen. Bei dem kleinsten Meckern steckte ich meinem Kind den Schnuller in den Mund, gleichzeitig war es jedes mal ein Stich ins Herz ihn mit selbigen zu sehen, für mich kam es einem Versagen gleich.

Als mein Sohn dann fast 3 Monate alt war und nach meinem ursprünglichen Plan eigentlich langsam Zeit für Beikost und Abstillen war, war ich so überhaupt gar nicht bereit dafür. Ich sah dieses kleinen Würmchen in meinem Arm und mir war bewusst, dass so frühe Beikosteinführung und keine Muttermilch mehr, nicht wirklich gut und natürlich sein kann. Und so erkundigte ich mich so viel ich konnte und stieß auf die Beikostreifezeichen, auf die Empfehlung der WHO 6 Monate voll zu stillen und unter Beikosteinführung bis zum Alter von 2 Jahren und darüber hinaus weiter zu stillen, solange Mutter und Kind es wollen. Und war erleichtert. Ich musste nicht abstillen, im Gegenteil. Ohne diesen Beikostdruck fing ich an das Stillen endlich zu genießen. Als mein Sohn mit etwa 6 1/2 Monaten alle Beikostreifezeichen erfüllt hat, starteten wir schließlich mit geeigneten Lebensmitteln vom Familientisch.

Mit 8 Monaten bekam mein Sohn dann seine ersten Zähne

und biss ein Loch in den Schnuller, dadurch konnte er nicht mehr dran nuckeln und spuckte ihn bei jedem Versuch aus. Das war unsere Chance. Wir kauften einfach keinen Neuen. Gleichzeitig fiehl mein Sohn eines Nachts aus seinem Beistellbett. Es war wohl nicht richtig fest gemacht und durch die neue Bewegungsfreiheit (er fing zu der Zeit auch zum Krabbeln an) rutschte das Bett nachts weg und er rutschte zwischen Bett und Beistellbett. Ich war so geschockt, dass ich ihn nicht mehr im Beistellbett schlafen lassen wollte. So lag er fortan immer neben mir, der Schnuller war weg und er konnte endlich wirklich nach Bedarf stillen. Damals fasste ich den Entschluss Stillberaterin zu werden, von deren Existenz ich mittlerweile erfahren hatte, um anderen Müttern helfen zu können.

Das folgende dreiviertel Jahr brachte mich nochmal stark an meine Grenzen. Mein Sohn wurde in dieser Zeit alle halbe Std bis (wenn es hoch kam) eine Std wach und wollte stillen. Ich kann zwar beim Stillen dösen, aber ich schaffe es bis heute nicht dabei zu schlafen. So ging ich irgendwann wirklich auf dem Zahnfleisch. Es gab viele Nächte, in denen ich weinend im Bett lag und ernsthaft übers Abstillen nachdachte. Durch die Liebe und absolute Unterstützung meines Mannes habe ich es jedoch zum Glück immer wieder geschafft weiter zu machen. An dieser Stelle möchte ich dem besten Mann der Welt meinen Dank aussprechen. Schatz, ich weiß nicht, was ich ohne dich getan hätte.

Mittlerweile ist mein Sohn 2 1/2 Jahre alt,

seit ein paar Wochen ersetzt er sichtlich immer mehr Milchmahlzeiten. Das letzte Jahr hat er immernoch min 6 mal am Tag und 4 mal Nachts gestillt. Seit ein paar Wochen wacht er nur noch 2 mal pro Nacht auf und ich kann endlich wieder schlafen. Aber das Stillen ist ihm nach wie vor sehr wichtig, er kommt tagsüber oft zum Kuscheln und einfach nur bisschen Nuckeln und auch zum Trösten und zum Einschlafen geht nichts anderes.

Aber das ist ok, ich genieße die Kuschelzeit mit meinem Sohn (meißtens) sehr und er wird stillen solange er es möchte. Die Zeit wird im Nachhinein eh viel schneller vorbei sein als gedacht, wenn ich nur daran denke wie schnell die letzten 2 1/2 Jahre vergangen sind.

Ich habe in den letten 2 1/2 Jahren viel gelernt und konnte auch schon viel an andere Mütter weiergeben. Und wenn ich sehe, wo Ich mit meiner Familie und unsere ganze Beziehung heute stehen, bin ich überwäligt, das hätte ich nach der Geburt meines Sohnes nie für möglich gehalten.

Und noch etwas habe ich gelernt: Eine Mutter gibt sich nicht auf, nur weil sie auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingeht und natürlich ist eine Mutter noch Frau, aber eben auch Mutter und es gibt nichts was ich lieber wäre.

Nina Abel schreibt auf http://www.naturvertrauen.com/ über den bedürfnisorientierten Umgang mit Babys und Kindern.

 

Ich teile meine Freude mit euch Stillgeschichten

„…mein Kleiner wird Ende Juli nun 4 und ja wir stillen immer noch nach Bedarf…“ Blogparade „Meine Stillgeschichte“

stillbuch, stillgeschichte, stillgeschichten, stillen, muttermilch, breastfeeding, 

Mein Stillbuch „Bedürfnisorientiertes Stillen“ kommt am 8.06.17 heraus und ist, ab sofort, hier vorbestellbar!

Meine Stillgeschichte fängt vor fast 4 Jahren nun an und läuft eigentlich immer noch, aber nur weil ich Gott sei Dank so ein Dickkopf bin.

Denn der Start war alles andere als toll oder wie eine Bilderbuchgeschichte.

Ich hab mein kleines Würmchen nämlich nach 16 Stunden Wehen via Notkaiserschnitt zur Welt gebracht und hab aber von Anfang an im Krankenhaus gesagt dass es keines Falls ein Flascherl gibt, sondern dass ich stillen werde… tja, man hat mich im Aufwachraum vergessen… ja wirklich VERGESSEN, weil etwas Trubel war. Als ich dann endlich mein kleines Wunder anlegen konnte und wir stillten (was eigentlich recht gut funktionierte), kamen ständig die Hände von Kinderkrankenschwestern dazwischen und meinten:“Er darf nicht so entspannen, er darf nicht an der Brust einschlafen, er muss das und jenes tun und sie müssen das und jenes tun…“ Ich kam mir vor wie im Bootcamp.

Mein Kleiner war eigentlich super klug und hat nur bei mir im Bett geschlafen, Nachts geclustert (was natürlich den Kinderkrankenschwestern extrem missfiel) und wollte eigentlich auch tagsüber sehr oft an die Brust, was mir aber immer wieder ausgeredet wurde… Ich war so verunsichert und wegen der starken Schmerzen auch sehr müde und nicht in Kampflaune.

Gott sei Dank gab es aber eine liebe Hebamme die meine Lage gesehen hat und meinte, bevor ich zufüttern muss (da von den Kinderkrankenschwestern ja die Stillabstände unbedingt eingehalten werden mussten, was ich oft versucht hab heimlich zu umgehen, aber mein kleiner dadurch stark abgenommen hat), soll ich unbedingt versuchen mit dem Pumpen die Milchmenge zu erhöhen. Tja, gesagt getan… sitze ich also wie eine Kuh im Zimmer an der Doppelpumpe (ja, mir ist auch mal ein „Muh“ ausgekommen, was meine Zimmerkollegin sehr erheitert hat) und bekam einfach keine Milch raus. Also ab in die Zufütterungsfalle…
Das Ganze hat sich zu Hause dann etwas gelockert, weil ich eine tolle Facebookgruppe gefunden habe und die mich wirklich toll beraten und unterstützt haben.

Leider musste ich dann noch einmal ins Krankenhaus

und es hat die Milchmenge sehr darunter gelitten, aber ich hab einfach (stur wie ich bin ggg) nicht aufgegeben. Und wisst ihr was… bald (einen Monat später) war das Flascherl weg und ich konnte komplett stillen, ich war so froh und bin es auch heute noch. Denn mein Kleiner wird Ende Juli nun 4 und ja wir stillen immer noch nach Bedarf und es ist für uns der richtige Weg. Ich möchte nicht sagen dass nun alle stillen MÜSSEN und lange stillen müssen, denn nicht für jede Frau fühlt es sich richtig an, bzw stillen sich ja manche Kids von selbst früher ab als es mein kleiner tut. Ich bin gespannt ab wann er es nicht mehr braucht und ich gebe ihm auch die Zeit und Sicherheit dass er es selbst bestimmen darf 😉 Okay, mit 6 ist dann spätestens auch bei mir das Limit erreicht… gg glaub ich… das hab ich als er 1 war auch über seinen 3. Geburtstag gesagt.

Ich teile meine Freude mit euch Stillen Stillgeschichten

“Hi, ich bin Stefanie und ich denke, ich will nicht Stillen!“ Blogparade „Meine Stillgeschichte“

stillbuch, stillgeschichte, stillgeschichten, stillen, muttermilch, breastfeeding, 

Mein Stillbuch „Bedürfnisorientiertes Stillen“ kommt am 8.06.17 heraus und ist, ab sofort, hier vorbestellbar!

 

Ich weiß noch wie heute, als ich mich in der Schwangerschaft am Stillabend meiner Hebamme vorstellen sollte:

“Hi, ich bin Stefanie und ich denke, ich will nicht Stillen!“

Verdutzte Augen schauten mich reihum an, so war ich doch der “Exot“ in der Runde.
Meine Hebamme lächelte mich an und bedankte sich für meine Ehrlichkeit.
Am Ende des Stillkurses und ein Gespräch mit meinem Mann später (der sehr “stillaufgeschlossen“ war) entschloss ich mich, es zumindest zu versuchen. Abstillen ginge ja immer noch….
Die Zeichen zum Zeitpunkt der Geburt und im Krankenhaus standen nicht gut für uns. Ich bekam, aufgrund von Komplikationen, einen Kaiserschnitt und unser kleiner Keks hatte von Anfang an Trinkschwierigkeiten.
Schnell riet man mir zuzufüttern, zumal auch die Stationsschwestern aufgrund Personalmangels wenig Geduld und Einfühlungsvermögen bewiesen.
Obwohl ich so skeptisch war, wollte ich nicht gleich aufgegeben und für dieses kleine Wesen alles versuchen.
Ich entschied für uns, Muttermilch abzupumpen und rettete mich mit, von meinem Mann selbstständig aus der Apotheke besorgten Stillhütchen, über die Krankenhauszeit, bevor ich mich einen Tag früher in die Arme meiner Hebamme entließ.
Zuhause angekommen übten wir mit meiner Hebamme das richtige Anlegen, aber die Stillhütchen blieben uns vorerst erhalten.

Die ersten Tage waren rückblickend wahnsinnig anstrengend

mit den Hütchen, ich habe sie verflucht, besonders Nachts. Aber ich wollte komischerweise nicht aufgeben. Immer wieder versuchte ich zusammen mit meiner Hebamme ohne Hütchen anzulegen und siehe da, nach vier Wochen, hat es plötzlich geklappt!
Ich war so glücklich!
Die Freude war noch nicht versiegt, da fingen plötzlich die schmerzenden Brustwarzen an. Binnen weniger Tage war alles offen und blutig und mir rannen still die Tränen beim Anlegen die Wangen runter.
Sowohl mein Mann, als auch meine Hebamme wollten mir helfen und rieten mir die Flasche (vorübergehend) zu geben.
Aber nun hatte ich “Stillluft“ geschnuppert, ich wollte nicht aufgeben und unserem kleinen Keks den besten Start ins Leben geben.
Ich biss mich durch und hoffte jeden Tag auf Besserung und es wurde besser… Mit jedem Tag…
Von da an hatten wir eine wundervolle Stillbeziehung. Die ersten zwei Monate stillten wir nahezu ununterbrochen. Aber ich genoss es, wenn sie friedlich auf mir schlummerte und konnte mir nicht vorstellen, was Anderes zu machen.
Ich war tatsächlich bekehrt worden!
Ich stillte unseren kleinen Keks 6 Monate voll und zwischenzeitlich stille ich ein Kleinkind!
Heute sage ich jedem Menschen der mir erzählt, Stillen zu wollen: “Gebt nicht auf, es lohnt sich!“
Ich teile meine Trauer mit euch Stillgeschichten

„Mein Mann war mir eine große Stütze.“ Blogparade „Meine Stillgeschichte“

stillbuch, stillgeschichte, stillgeschichten, stillen, muttermilch, breastfeeding, 

Mein Stillbuch „Bedürfnisorientiertes Stillen“ kommt am 8.06.17 heraus und ist, ab sofort, hier vorbestellbar!

ICH HABE VERSAGT!!!

Beim ersten Kind hat man so viele Vorsätze. Stillen so lange es geht und bloß keinen Schnuller. Saugverwirrung und und und…. Am Ende kommt es anders und erstrecht als man denkt.

Bereits im Krankenhaus tat das Stillen unfassbar weh, jede Schwester hatte einen anderen Rat, mit einer Schlupfwarze solle ich mir lieber ein Stillhütchen besorgen… Stillberatung Fehlanzeige. Erst in der dritten Nacht zeigte mir eine Schwester, wie es richtig geht. Bis dahin war schon ziemlich viel kaputt. Mir egal. Ich halte durch. Zu Hause nahm die Tortur ungeahnte Höhen an. Schmerzen und Blut so stark, dass ich schon verzweifelt weinte, wenn der kleine aufwachte und ich wusste, er will trinken. DA MUSST DU DURCH! EINWACH WEGSTILLEN! DAS GEHT VORBEI. Dachte ich mir. Ich bastelte mir Donuts aus Mullwindeln, um die Brustwarzen zu schonen. Kaufte mir Milchauffangschalen. Morgens direkt ne Ibo, damit die verschorften Brustwarzen nicht zu sehr wehtuen. Meine Stillbeziehung war von Abneigung geprägt. Abneigung gegen den kleinen Blutsauger. Aber, es würde ja vorbei gehen. Auch die drei Hebammen die sich in Urlaubsablösung die Klinke in die Hand gaben, hatten nur gute Wünsche für mich.

Dann der SUPERGAU.

Schüttelfrost von einem Moment zum anderen. Die Brust wurde so dick, dass ich dachte sie Platzt gleich. Mein Mann rief verzweifelt die zu dem Zeitpunkt zuständige Hebamme an. Ihr Rat: „Quark!“ Da lag ich also zugequarkt und voller Schmerzen, in meinem Iboprofendilirium. Mein Mann erlöste mich, fuhr davon und lieh eine Milchpumpe aus der Apotheke. Es half den Stau etwas zu Lindern, mein Sohn schaffte es mich nach zwei Tagen zu erlösen.

Endlich. Frauenarzttermin. Kontrolle. Schmerzen beim Stillen wären normal. Auch nach zwei Wochen noch… Erst ein Blick auf meine zerschundenen Brustwarzen ließ sie geschockt die Hebamme hinzu rufen. Ihr gemeinsames Urteil. SOFORT aufhören zu Stillen. Antibiose und Schonung. „Sowas schlimmes habe ich noch nie gesehen.“ Die Worte meiner etwas betagten Hebamme, die endlich aus dem Urlaub zurück war. Zwei Wochen nicht Stillen und dann könne man es nochmal versuchen. Ich pumpte also fleißig hellrosa Milch und der kleine Sohn lag zufrieden auch in Papas Arm und duckelte unbeirrt an dem Fläschchen und dazwischen an seinem Schnuller. Für mich brach die Welt zusammen. Ich war am Ende. Weinte im Schlafzimmer, angeschlossen an meine Doppelmelkmaschine und fühlte mich unfähig. ICH HATTE VERSAGT.

Mein Mann war mir eine große Stütze.

Er bestärkte mich in meinem Muttersein und ich gab zu, mit der Flasche konnte auch ich, unser Baby endlich genießen.

Die Wiederbelebung der Stillbeziehung nach zwei Wochen war natürlich für die Katz. Ich hatte keine Anleitung und die Stillberaterin war reine Geldverschwendung. „Mit Fingerfeeden wäre das nicht passiert“ Ja danke, Tschüss!! Also trank mein Erstgeborener zufrieden 6 Monate abgepumpte Muttermilch. Die Medela und ich wurde ein eingespieltes Team. Ich hätte wahrscheinlich auch ein Jahr gepumpt, aber das war leider irgendwie nicht drin. Ein Schicksalsschlag in der Familie ließ den Milchfluss versiegen. Danach gab es Pre-Milch. Noch gefühlt ein Jahr lang… Und den Schnuller über 3 Jahre lang. Aber hey. Unser Sohn ist jetzt 4 und ein prachtvoller kleiner Superheld geworden.

Übrigens: Unser zweiter Sohn ist jetzt fast 17 Monate alt und ich stille ihn nach Bedarf und glücklich noch jeden Tag. 😉

Jen Hartung

Ich teile meine Freude mit euch Stillgeschichten

„…ich soll mich nicht so blöd anstellen – auch wenn es mein erstes Kind sei.“ Blogparade „Meine Stillgeschichte“

stillbuch, stillgeschichte, stillgeschichten, stillen, muttermilch, breastfeeding, 

Mein Stillbuch „Bedürfnisorientiertes Stillen“ kommt am 8.06.17 heraus und ist, ab sofort, hier vorbestellbar!

Meine Stillgeschichte: Aus Angst ums Baby gescheitert

Diese Stillgeschichte liegt mittlerweile 7,5 Jahre zurück und es ist die Geschichte zwischen mir und meinem Erstgeborenen Sohn Alexander. Es gab viele Tränen, viele Ängste und rückblickend denke ich, dass ich viel zu schnell aufgegeben habe. In dem Moment damals war es aber, die für mich, einzig richtige Entscheidung. Ich habe das Stillen aufgehört – meinem Kind zuliebe.

Aus Angst um mein Baby abgestillt

Alexander wurde 20 Tage vor Termin per Kaiserschnitt geboren. Meine ganze Schwangerschaft war schon ziemlich schwer für mich. Ich musste gegen zu hohen Blutdruck ankämpfen. Lag zweimal auch deswegen stationär im Krankenhaus, aber nach wenigen Tagen war der Blutdruck wieder immens hoch. Als dann auch noch Eiweiß im Urin und wirklich extreme Wassereinlagerungen dazu kamen, entschieden sich die Ärzte ziemlich schnell für einen Kaiserschnitt.

Der Kaiserschnitt verlief ohne Probleme und auch Alexander hatte anfangs keinerlei Schwierigkeiten und durfte deshalb auch gleich mit mir auf die normale Wochenbettstation. Schon am nächsten Tag allerdings merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Das Stillen, welches am ersten Tag eigentlich gut geklappt hatte, wollte nicht mehr funktionieren. Alexander saugte einfach nicht an meiner Brust. Er schlief nur und lies sich von mir auch nicht wecken.

Ich klingelte der Krankenschwester und bat um Hilfe. Anfangs war sie noch nett und zeigte mir Tricks wie ich das Baby wieder wecken und zum Saugen animieren kann. Doch auch das klappte nach kürzester Zeit nicht mehr. Alexander war einfach zu schwach um lange genug trinken zu können. Ich klingelte wieder nach der Schwester. Diese war nun schon genervt und meinte ich soll mich nicht so blöd anstellen – auch wenn es mein erstes Kind sei. Wenn er Hunger habe, würde er sich schon melden.

Ich glaubte ihr und dachte, dass mich mein Mutterinstinkt wahrscheinlich täuscht.

Es würde schon alles in Ordnung sein. Ich legte ihn trotzdem alle 2 Stunden an, aber trinken wollte er nicht. Am dritten Tag nach der Geburt wurde schwere Neugeborenengelbsucht festgestellt und Alexander musste in den Inkubator. Es brach mir das Herz von ihm getrennt zu werden. Mein Mamaherz leidete sehr, doch Verständnis bekam ich keines. Lediglich eine Milchpumpe mit der ich abpumpen sollte.

Das Abpumpen wurde mir nur kurz erklärt. Danach wurde ich damit alleingelassen. Milch kam keine. Meine Brüste waren auch nicht hart oder prall gefüllt. Ich denke, ich hatte keinen richtigen Milcheinschuss. Ich pumpte auf jeder Seite 40 Minuten und es kamen nur einige wenige Tropfen. Die Schwester meinte dann, dass wäre nicht so schlimm. Alexander hätte ohnehin schon eine Flasche bekommen, da sein Gewichtsverlust schon zu groß gewesen wäre.

Niemand hatte mich gefragt, ob ich das möchte.

Niemand hat sich darum angenommen. Ich wurde einfach alleine gelassen damit. Als Alexander wieder zu mir auf die Station durfte, war er immer noch schwach und das trinken an der Brust wollte und wollte nicht klappen. Ich war so verzweifelt und ich hatte richtig Angst um mein Kind. Deshalb habe ich dann zugestimmt ihm die Flasche zu füttern.

Schon nach 2 Tagen hatte er dann soweit zugenommen, dass wir nach Hause gehen durften. Probleme mit Milchstau oder ähnlichem hatte ich nie und das obwohl ich von einer Minute auf die andere nicht mehr gestillt hatte. Ich denke, der Milcheinschuss fehlte wirklich. Oft fühle ich mich als hätte ich bei dieser Stillgeschichte versagt und zu schnell aufgegeben. Mit meinem Wissen von heute hätte ich damals sicherlich mehr gekämpft und auch den Krankenschwestern mehr die Meinung gesagt, aber damals war ich unwissend und ich hatte Angst um mein schwaches kleines Baby.

Alexander hatte ein Geburtsgewicht von 3090 Gramm. Nach 8 Tagen gingen wir mit einem Gewicht von 2900 Gramm und einem gesunden Baby nach Hause. Das war und ist das einzige was für mich bei dieser ganzen Stillgeschichte wirklich zählt.

Stefanie bloggt auf 3fachjungsmami über ihr Leben mir ihren „Männern“.

 

Ich teile meine Freude mit euch Stillgeschichten

„Nach zwei Fehlgeburten war ich wieder schwanger…“ – Blogparade „Meine Stillgeschichte“

stillbuch, stillgeschichte, stillgeschichten, stillen, muttermilch, breastfeeding, 

Mein Stillbuch „Bedürfnisorientiertes Stillen“ kommt am 8.06.17 heraus und ist, ab sofort, hier vorbestellbar!

Nach zwei Fehlgeburten war ich wieder schwanger

und diesmal lief alles problemlos. Ich war überglücklich und freute mich auf das kleine Menschlein und das Stillen. Doch schon vor der Geburt kamen die Sprüche: „Du wirst schon sehen wie das wird! Ich wollte auch stillen und dann hatte ich keine Milch sondern blutige Brustwarzen“ (meine Mutter) oder: „Ich hätte auch gern gestillt, aber ich hatte viel zu wenig Milch und so konnte das ja nichts werden (die Schwiegermutter). Doch ich lies mich nicht beirren und glaubte fest daran, dass ich stillen würde.

Die Geburt musste aus medizinischen Gründen ein Kaiserschnitt werden,

doch ich legte trotzdem häufig an und so hatte ich am zweiten Tag den Milcheinschuss. Ich freute mich sehr, da ich von vielen hörte, dass bei einem Kaiserschnitt die Milch später käme. Etwas irritiert war ich davon, dass mein Sohn viel schlief und quasi nie aufwachte und nach Milch schrie. Auf Anweisung sollte ich ihn alle 4 Stunden wecken und zum trinken bewegen. Leichter gesagt als getan, denn nichts half. Und so kam es, dass in der folgenden Nacht um 3 Uhr! die Schwester und meinte, sie müsste ihn nun zufüttern, da er schon die 10% Gewicht verloren habe, die ein Baby nach der Geburt verlieren darf. Ich weigerte mich strikt, da ich von Bekannten und Freundinnen schon mitbekommen hatte, dass dies oft der Anfang vom Abstillen war. Und schon gar nicht wollte ich diese Entscheidung mitten in der Nacht treffen. Ich handelte aus, dass gewartet wurde und dafür sollte ich Wiegeproben machen lassen, die belegen sollten, dass ich genügend Milch hätte. Diese waren mal richtig gut und mal total schlecht, was mich wunderte. Bis wir mitbekamen, dass eine Schwester mit der Windel wog! Klasse, das führte die eh schon sehr fragwürdige Wiegerei ad absurdum. Und mit jedem Schichtwechsel wurden wir in den folgenden Tagen mit einer anderen Meinung konfrontiert. Schwester A beruhigte uns, gab Tips und half wo sie nur konnte, Schwester B machte Panik und Schwester C rollte gar gleich die Milchpumpe an, ich müsse jetzt abpumpen, wenn ich schon nicht zufüttern wollte. Ich war total fix und fertig und mehr als froh, meinen Mann bei mir zu haben im Familienzimmer, der irgendwann einfach alle samt Milchpumpe rauswarf, mit meiner behandelnden Ärztin sprach, ob ich trotz des Kaiserschnittes nun nicht entlassen werden könnte.

Konnte ich und so versuchten wir unser Glück mit der Hebamme zuhause.

Diese war deutlich entspannter, doch auch nicht wirklich glücklich, dass das Gewicht meines Sohnes mal etwas hochging, dann aber wieder abnahm. Leider konnte sie mir auch nicht wirklich weiterhelfen oder gar die nötige Sicherheit vermitteln, also setzte ich mich mit einer Stillberaterin in Kontakt. Diese lies sich die Beratung zwar gut zahlen, was durchaus nicht üblich ist, konnte mir aber die entscheidenden Tipps geben. Ich hatte tatsächlich zu wenig Milch, konnte aber mit viel Kuscheln Haut an Haut und Bockshornkleesamen die Milchproduktion so anregen, dass war nach zwei Wochen hin und her endlich eine normale Stillbeziehung etablieren konnten. Ich stillte sehr häufig, da mein Kleiner immer schnell einschlief und nur wenig trank, doch immerhin trank er. Und nach einer Weile wurden auch die Abstände von sich aus länger.

Als er 8 Monate alt war begannen wir nebenbei mit BLW

und stillten mit 14 Monaten nur noch morgens und abends bis er sich mit 18 Monaten selbst abgestillt hat. Stillen war für mich eines der schönsten Gefühle obwohl es natürlich auch ab und an schmerzhaft war. Doch es war den ganzen Kampf definitiv wert und ich freue mich jetzt schon drauf hoffentlich bald auch ein zweites Kind zu stillen.

Diana

Stillen Stillfreundlich Tipps für den Familienalltag Tragen Wichtige Informationen

Stillen im Tragetuch

Stillen in der Tragehilfe

Mein Stillbuch „Bedürfnisorientiertes Stillen“ bekommt ihr jetzt hier in unserem Shop!

Das Stillen im Tragetuch

wird von manchen Menschen  als die „hohe Kunst des Stillens“ angesehen. Dabei ist es tatsächlich gar nicht so schwierig, wie manche vielleicht meinen und kann, danke ich, vielen Müttern besonders in Clusterfeedingphasen helfen. Deshalb, und weil ich die Frage nach der konkreten „Technik“ für das Stillen im Tragetuch häufig in Mama-Gruppen lese, habe ich mal ein Video für euch herausgesucht, in dem sehr einfach dargestellt wird, wie man die Wickelkreuztrage mit ein paar Handgriffen für das Stillen „umbauen“ kann.

Das Stillen in einer Tragehilfe

mit individuell anpassbaren Trägern, wie zum Beispiel bei einem MeiTai, funktioniert übrigens ähnlich einfach wie ihr auch auf dem Beitragsbild sehen könnt: hier kann man einfach den Knoten lösen, Kind und Tragehilfe bis auf Höhe der Brust herunter rutschen lassen und dann den den Knoten wieder fest ziehen.

Stillen Wichtige Informationen

Koffein in der Stillzeit?

Mein Stillbuch „Bedürfnisorientiertes Stillen“ bekommt ihr jetzt hier in unserem Shop!

In der Schwangerschaft sollte man auf Koffein tatsächlich möglichst verzichten. Studien haben ergeben, dass Babys, die durch den Blutkreislauf der Mutter in der Schwangerschaft regelmäßig viel Koffein ausgesetzt waren, etwas leichter waren als Babys deren Mütter kein Koffein getrunken haben.

In der Stillzeit hingegen, ist Koffein normalerweise weniger ein Problem. Dazu sei allerdings angemerkt, dass es durchaus Babys gibt, die empfindlich auf Koffein reagieren und die davon unruhig schlaflos werden. Das tun aber längst nicht alle Kinder!

Wieviel Koffein darf man in der Stillzeit trinken?

Koffein geht in die Muttermilch über und kommt so bei deinem Baby an. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), die auch die generellen Ernährungsempfehlungen für Kinder und Erwachsene herausgibt, empfiehlt deshalb in der Stillzeit maximal 300mg davon pro Tag zu konsumieren.

Eine kurze Übersicht:

  • In einer Tasse Kaffee (250ml) sind, je nach Zubereitung, ca. 140mg Koffein enthalten.
  • Grüner und Schwarzer Tee enthält auf 100ml ca. 19mg Koffein, so dass ihr bei einer Tasse mit 250ml auf knapp 50mg Koffein kommt.
  • Gleiches gilt für die meisten Mate-Tee-Getränke die man mittlerweile überall bekommt.
  • Matcha, also gemahlener grüner Tee, den man als Pulver in verschiedene Getränke einrühren kann hat je nach Sorte einen unterschiedlich hohen Koffeingehalt, dieser wird aber auch mit ca. 30mg auf 100ml angegeben, so dass zum Beispiel ein Glas Saft mit Matcha ungefähr 75mg Koffein enhält.
  • Dies gilt übrigens ebenso für Energydrinks, bei denen eine Dose mit 250ml denselben Koffeingehalt hat.
  • Cola schlägt mit ca. 10mg pro 100ml „zu Buche“ so dass ein Glas mit 250ml ungefähr 25g Koffein enthält.
  • Und selbst Schokoloade bzw. der darin enthaltene Kakao, hat einen Koffeingehalt von von ca. 15mg (Vollmilch) bis 100mg (Dunkle Schokolade mit hohem Kakaogehalt)!

Ich möchte hier natürlich niemanden zum Konsum von Energydrinks oder Cola raten. Was ich aber noch viel weniger möchte ist, dass Mütter abstillen, weil sie sich unbedingt mal wieder ein Glas Cola oder eine Dose Energydrink gönnen wollen. Wie ihr anhand der Auflistung seht, ist all dies in der Stillzeit, normalerweise, problemlos möglich.

Stillen Uncategorized

Freundinnen-Verlosung – Stillbuch, Stillmaterialien und Freundinnen-Coachings

Das neue Stillbuch „Bedürfnisorientiertes Stillen“ geht nächste Woche in den Druck und ist ab sofort auch in unserem Shop vorbestellbar.

Außerdem haben wir ein neues Teammitglied: Nina wird uns ab sofort in allen organisatorischen Dingen untersützen, wie auch dieses Gewinnspiel und die Organisation der Vergabe von Rezensionsexemplaren für beide Bücher. Ihr erreicht sie unter: nina @beduerfnis -orientiert .de (Leerzeichen rauslöschen) wenn ihr euch für ein Rezensionsexemplar interessiert und ihr werdet von ihr angeschrieben, wenn ihr etwas gewonnen habt. Da mir die Organisation der Gewinnspiele mindestens einmal im Jahr über den Kopf wächst hoffe ich, dass das so alles sehr viel einfacher ablaufen wird.

Jetzt aber zu dieser Verlosung! Es gibt ins gesamt 4 Gewinne – 2 Stilltaschen mit Materialien und 2 Coachings nach Wahl – die jeweils an 2 Freundinnen gehen. Ein Freundinnen-Duo gewinnt also die Stilltaschen und zwei andere Freundinnen zusammen jeweils ein Coaching.

Um teilzunehmen kommentiert unter diesem Beitrag, was ihr gerne gewinnen würdet und markiert
die Freundin, mit der ihr zusammen gewinnen möchtet (ihr dürft gerne mehrere Freundinnen markieren, aber macht bitte unbedingt für jede einen extra Kommentar!). Damit seit ihr als Team im Lostopf. Eure Freundin kann widerum andere Freundinnen in den Kommentaren markieren – alle Konstellationen werden berücksichtigt, so lange sie einen eigenen Kommentar haben. Zusätzlich müssen alle Gewinnerinnen zur bedürfnis-orientiert.de-Fangemeinde gehören, also zumindest der Seite auf Facebook folgen.

Die Verlosung läuft bis Freitag, den 12.05.2017 um 23:59 Uhr, die Gewinnerinnen werden dann am Samstag bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, ebenso wie eine Barauszahlung der Gewinne. Teilnahme nur mit deutscher Versandadresse oder gegen Übernahme der höheren Portokosten zu euch ins Ausland. Die Coachings finden entweder in Hamburg oder via Skype statt.

Ja, auch diese Webseite verwendet Cookies. Hier erfahrt ihr alles zum Datenschutz